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Das fakeMail()-Script in PythonDas Python-Script für die Anti-Spam-Aktion folgt weitestgehend dem gleichnamigen UserTalk-Makro. Auch die Parameterübergabe ist identisch: Alle Parameter sind optional und mit mehr oder weniger sinnvollen Werten vorbesetzt: numberOfMails ist die Anzahl der generierten Adressen, Default is 20, trenner sind die Trennzeichen zwischen den Mails, per Default wird ein Komma und ein Leerzeichen (", ") eingefügt. Mit prefix und postfix (die per Default nichts tun), kann man eventuell die Ausgabe zwischen HTML-Kommentaren verstecken. Doch nun der Quelltext:
Als erstes wird eine Liste von Top-Level-Domains (TLDs) vereinbart. Der einfachste Weg, bestimmte Domains per Zufall häufiger auftreten zu lassen, als andere, ist, diese mehrmals in die Liste einzutragen. Ihr könnt diese Liste nach eurem Gusto ergänzen, das Skript fragt nötigenfalls die Länge der Liste ab. Oben gibt es die Funktion, die eine zufällige Email-Adresse erzeugt Links im Schockwellenreiter werden immer fett ausgegeben, wem dies nicht behagt, der kann einfach die beiden Tags <b> und </b> in der letzten Zeile, die mit myMail beginnt, löschen.
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